Flower Power...

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Während ich hier am Strand in Boca do Rio bin schreibe ich den Blog in mein Notizbuch, hier die letzten Einträge:

10. Mai :

Guten Morgen zusammen, mein gestriger Tag war gespickt mit Höhepunkten. Nachdem ich am Vormittag den Campingplatz mit aufgefülltem Wassertank und geleertem WC verlassen habe, fuhr ich an die Ponta da Pieda, laut Tripadvisor die NR.1 Sehenswürdigkeit in Lagos. Eine Klippe an dessen  Abgrund kleine Fischerbötchen warteten die für 12,50 eine Tour durch die Grotten entlang der Küste anbieten.

Am unteren Ende der Klippe angelangt ging es rein ins Boot und entlang diverser Steinformationen wie dem Mammut,  die Titanic samt Eisberg  und hinein in Höhlen die im Laufe vieler hunderttausend Jahre vom Meer ausgeschwemmt wurden, ein toller Anblick und eine tolle Gelegenheit für mich wieder mal auf einem Boot zu sein. 

der Weg zu den Grotten

Schiff Ahoi

der Mönch

der Eingang zur Liebes Höhle

das Kamel

Mein nächster Punkt auf der Liste  war „die letzte Bratwurst vor Amerika“ , eine Würstelbude am südwestlichsten Punkt von Europa, am Cabo de Sao Vincente. Nach 40 min. Fahrt und einer ungewollten „Abkürzung“ durchs Gelände( danke liebes Navigationssystem) war ich angekommen und stand auf einer kleinen Halbinsel etwa 100m über dem Meer an dessen Klippe das Meer mit ungemeiner Kraft dagegen präschte. Direkt davor, „die letzte Bratwurst vor Amerika,  welche ich mir dann auch gegönnt habe inkl. Zertifikat das bestätigt das man am sich am südwestlichsten Punkt Europas befindet.

lecker....

Als ich gerade meine zweite Bratwurst bestelle, höre ich jemanden meinen Namen rufen. Es waren Sigfried und Monika meine Stellplatznachbarn aus Albufeira mit dem leckeren Rotwein.  Sie erzählten mir von einem tollen Platz zum übernachten von dem Sie so begeistert sind das Sie dort noch ein paar Tage bleiben wollen  obwohl anderes geplant war. Klang nach einem Ort den es sich lohnt anzusehen und nachdem ich noch etwas Zeit damit verbrachte die Klippe entlang zu spazieren und dabei nicht in die Tiefe zu stürzen  machte ich mich wieder auf den Weg. 

Cabo de Sao Vincente

der letzte Leuchtturm vor Amerika ;-)

mein Zertifikat

fast angekommen

Nur 15min. später war ich angekommen und fühlte mich als wäre ich in die Vergangenheit gereist. Die Schotterstrasse hatte  mich an einen riesigen Platz direkt ans Meer geführt, voll mit Campern und Wohnmobilen aus der ganzen Welt.  Ich weiss nicht warum, aber dieser Ort strahlte eine unbeschreibliche Gelassenheit aus die mich sofort in Ihren Bann zog. Halbnackte Frauen mit noch nackteren Kindern, Hunde die Löcher in den Sand budelten  und Mattes, mein Nachbar der hier seit 3 Jahren mit seinem selbstgebastelten, bunt bemalten Hippie-Bus am Strand steht, sie alle genossen jede Minute hier zu sein.....Super...hier bleib Ich!!!

Am Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht und verbrachten die nächsten Stunden damit uns Geschichten zu erzählen, Rotwein zu trinken und immer wieder neue Leute kennen zu lernen die vom Feuer angelockt wurden. Als das Feuer irgendwann erloschen, der Wein getrunken und die Sternbilder gezählt waren, war es Zeit für mich ins Bett zu gehen. 

ohne Worte

mit Kai, Sigfried, Monika und Mattes am Lagerfeuer

12. Mai:

Zweiter Tag in Boca do Rio, dem Zentrum der Sorglosigkeit  begann, nicht allzu früh , mit Kaffee und Zigarette(achja, hab ich schon erwähnt das ich seit 2 Wochen nur noch selber drehe) direkt am Meer und strahlend blauem Himmel.

Inzwischen hatte sich vor dem Auto schon eine kleine Gemeinschaft zusammengetan , bestehend aus Kai, 23, auf der Suche nach sich selbst, Martin aus Österreich der mit dem Zelt auf dem Weg nach Lissabon ist und Mattes von dem ich euch ja schon erzählt habe. Da es alle hier sehr geniessen einfach sein zu können, haben wir den Tag mit reden und braun werden verbracht. Da wir jedoch am Abend wieder ein Lagerfeuer haben wollten bin ich am Abend noch schnell mit Kai in den Wald gefahren um das Auto mit Feuerholz zu beladen.

An diesem Abend war das Feuer noch grösser und noch mehr Leute als am Abend zuvor haben sich zu uns gesellt und verbrachten gemeinsam einen weiteren tollen Abend am Strand. Der heutige Tag (12.Mai) verlief eigentlich wie der gestrige bis auf ein kurzes Bad im noch viel zu kalten Meer , das mag für manche vielleicht etwas langweilig wirken, doch meine Bedürfnisse sind damit ausreichend gestillt und ich fühle mich pudelwohl hier. Hab euch alle ganz fest lieb und wünsche allen Müttern, ganz besonders meiner eigenen, eine tollen Muttertag!

beim Würstchen grillen und singen

gemütlicher Abend am Feuer

Heute, 17. Mai:

Ich sitze gerade in meinem Bus am Campingplatz etwa 10 km westlich vom Strand, die Wäsche hängt draussen zum trocknen, ich habe endlich wieder mal heiss geduscht und die Batterie vom Auto wird geladen. Nachdem ich die ganze Woche in Boca do Rio verbracht hatte war es heute wieder mal Zeit den Luxus eines Campingplatzes in Anspruch zu nehmen um die oben genannten Dinge erledigen zu können.  Die letzte Woche war eigentlich unspektakulär, bis auf 2 Ausfahrten in die nächste Stadt zum einkaufen, den täglichen Touren in den Wald um Holz zu holen und dem verschicken von Flaschenpost verbinge ich die meiste Zeit am Strand mit Mattes und Kai, kochen manchmal  gemeinsam, quatschen oder hören Musik.  Da mir diese Art zu Leben sehr viel Freude bereitet und fast kein Geld kostet werde ich morgen früh wieder zurück fahren und noch etwas Zeit als Hippie verbringen.

der Hippie Bus und Merlin on Tour

Holzbeschaffung mit dem Auto

die erste Flaschenpost

die selbst gefangene und frisch ausgenommen Schlange, leider konnten wir Sie am Abend nicht grillen da es zu windig für ein Feuer war

Peace and Love euer Merlin ;-)

I love the Algarve...

nach 3 schönen Tagen in Monchique war es Zeit sich die Küste anzusehn also bin ich nach Albufeira gefahren, dem Ballermann Portugals. Zum Glück habe ich im Internet einen Platz gefunden wo ich mit dem Auto übernachten kann, direkt an der Küste, der bis jetzt schönste Schlafplatz auf meiner Reise und abseits der englischen Touristen die in der Stadt ihre krebsroten Bierbäuche zur Schau stellen und sich mit Sangria vollaufen lassen, darauf kann ich wirklich verzichten.

Stellplatz am Praia do Castelo

Bis auf einen kleinen Stadtbummel und Frühstück mit Carlos aus Holland den ich in Albufeira kennengelernt habe war ich die meiste Zeit am Strand der direkt vor meiner "Haustüre" lag und beschäftigte mich mit lesen, schwimmen und Eis essen. 

Die Küste nach Albufeira

Praia do Castelo

Beachtime...

Am selben Platz stand noch ein äusserst symphatisches deutsches Paar mit einem supercoolen Ami-Van der zum Camper ausgebaut war und einem Anhänger mit ner Harley-Davidson hinten drauf.  Die Einladung zu einem Glas französischen Rotwein am Abend konnte ich natürlich nicht aussschlagen und so genoss ich die Gesellschaft, interessante Gespräche, die tolle Atmosphäre einer sternenklaren Nacht, das rauschen der Wellen im Hintergrund und dem Gefühl glücklich zu sein.



Weiter gings nach Lagos,  einem kleinen Städchen etwa 50km östlich von Albufeira, der beliebtesten Urlaubsort für Backpacker und Surfer in Portugal.  Am Weg dorthin machte alle 500m ein Schild darauf aufmerksam das man sich bald im Zoo Marine befindet, einem Aquapark mit Delphin-Show und vielen anderen Attraktionen. Warum ich das weiss? Weil ich natürlich hingegangen bin, schliesslich können geschätzte 100 Wegweiser nicht falsch liegen und das taten sie auch nicht. Denn trotz des heftigen Eintrittspreise von 29€( zum Glück bin ich allein unterwegs, stellt euch vor ich hätte noch ne Frau und 2 Kinder mit dabei) war der Park sehr interessant und die Shows mit Delphinen, Wildvögeln und Seelöwen absolut unterhaltsam und lehrreich.

Gegen 20:00 bin ich dann gestern in Lagos angekommen wo ich mich entgegen meines ursprünglichen Plans in die Obhut eines zentrumsnahen Campinplatzes begab, denn es war höchste Zeit für mich unter die Dusche zu gehn, und das tat ich dann auch...

Praia da Camilos in Lagos, 2 min. vom Campingplatz entfernt

Heute morgen dann ne Stunde lang mit Julia geskypt und dann mit dem Fahrrad in die Stadt  die ich auch zu Fuss in 5 min. erreicht hätte, aber wenn man es schon dabei hat dann sollte man es auch nutzen finde ich.  Das Zentrum von Lagos hat mir sehr gut gefallen, überall hat es Musiker, Künstler und diese Typen die sich nicht bewegen bis man ihnen etwas Kleingeld in die box wirft, dazu jede menge leckerer Restaurants( sah wirklich überall lecker aus und die glücklichen Gesichter der Gäste bestätigte dies). Ich selbst hab im Rockefeller`s gegessen einer Empfehlung aus der Touristenbroschüre die ich am Campingplatz ergattert habe und war froh um diese Wahl. Das Essen war frisch, sehr sehr lecker und die Preise total in Ordnung (grosser Salat mit geb. Ziegenkäse, Knoblauchbrot, Bier und Kaffee für 10,80€ ) . Gestärkt bin ich dann noch ins technische Museum geradelt, konnte dort dank privater Führung( es war seeehr wenig los) alles ausprobieren und tun was es an solch einem Ort eben zu tun gibt. 

2 Stunden später sitzt ich nun hier am Campingplatz, lass mir die Sonne ins Gesicht scheinen, das kühle Bier die Kehle herunter rinnen und schreibe diesen Text. Womit dann auch genug geschrieben ist, denn morgen ist auch noch ein Tag...  beijo Merlin

Portugal...

Kaffeepause in Monchique

da ich gestern bereits alle meine Hausarbeitspflichten erfüllt habe,  konnte ich den heutigen Tag für Sport und Entspannung nutzen.  Nachdem ich ausgeschlafen hatte und frisch geduscht war hab ich mich endlich wieder mal aufs Fahrrad geschwungen und mich auf den Weg nach Monchique begeben um dort ein bisschen einzukaufen. Laut google Maps war ich nur 8km davon entfernt, was ich aber nicht wusste war das die ganze Strecke bergauf verläuft, mit der Hoffnung das die Steigung irgendwann aufhört, was sie nicht tat, genügend Motivation und Zeit hatte ich mein Ziel nach etwa 2 Stunden erreicht. Durchgeschwitzt und ausgepowert hab ich mir im nächsten Cafè in aller Ruhe einen Kuchen gegönnt und mir dann etwas die "Stadt" angesehn, da es nichts zu sehen gab bin ich dann nach 10min. geradewegs zum nächsten Supermarkt um mich mit Proviant einzudecken. Das Beste am ganzen war, wie ihr euch wahrscheinlich denken könnt, die rasante Talfahrt zurück zum Auto, leider dauerte diese nur 20min. war dafür aber umso lustiger, aufregender und weniger anstrengend als der Weg nach oben.




Wieder beim Auto angekommen musste ich erstmal unter die Dusche, bevor ich den Rest des Tages in meinem Campingstuhl mit Portwein, Buch und Fussbad gegen die Hitze verbracht habe.

Morgen gehts nach Albufeira im Zentrum der Algarve, mit traumhaften Stränden, tollen Bars und hübschen Mädels. Ob es wirklich so ist wird sich noch herausstellen.... Lg Merlin

Ps.:Habe auf dem Weg vom Camping zur Hauptstrasse etwas abseits 3 wundervolle Oldtimer entdeckt...

die letzte Woche im Schnelldurchlauf....

... 26.April-Marrakesch : MEIN GEBURTSTAG...juhuu....der Tag hat wundervoll begonnen, tolles Frühstück,super Geschenke von Julia, Pastis und jede Menge Spass am Pool. Ein wirklich schöner Tag, doch leider hatte wir für den Abend bei Chez Ali reserviert, einem Erlebnisrestaurant und der bisher enttäuschendsten Touristenfalle in die ich je getappt bin... nichts desto trotz ein toller Tag und ein Geburtstag an den ich mich gern zurückerinnern werde.

so darf ein Tag immer beginnen, Prosecco(oder etwas in der Art), Geschenke und Julia

Geburtstagslächeln

entspannen am Pool

und Action im Wasser

so enttäuscht waren wir vom Abendprogramm bei Chez Ali

27.April: Den ganzen Tag im Auto verbracht auf dem Weg nach Fès. Highlights waren: die Wasserfälle in Ouzoud, die anschliessende "Pass-Strasse" nach Ouled Ayad und unfallfreie 10 Stunden Fahrt

an dem grössten Wasserfall Nordafrikas

Rocky Mountains in Marokko???

Pass-Strasse nach Ouled Ayad

28.April: Aufgestanden um 06:00 und nach der Katzenwäsche weiter nach Fès, dank der langen Fahrt gestern waren es nur noch 80km bis zum Ziel, aber die hatten es in sich. Nebel,Nebel,Nebel soweit das Auge reichte...und das war nicht weit...also mit 40 statt 100 km/h durch Österreich, zumindest kam es uns so vor denn die Häuser sahen aus wie zu Hause, die Wälder waren dicht und dunkelgrün und auch die Strassen beinahe genau so gut wie in der Heimat. Endlich angekommen in Fès den Markt besucht und gefrühstückt dann zum Campingplatz gefahren und den restlichen Tag mal endlich nicht im Fahrersitz verbracht.

endlich draussen aus dem Nebel

Gerberei in Fès, sieht besser aus als sie riecht

trotz des Wetters liessen wir uns nicht die Stimmung verderben

29. April: Etwas enttäuscht von Fès und dem Wetter gings schon wieder weiter und zwar in Richtung Tanger(hier haben wir die Fähre nach Spanien)mit einem Zwischenstop in Meknes und eine Express-Tour durch die Medina mit dem wohl ältesten und schnellsten Führer dieser Stadt. Die Strecke bis nach Tanger hätte uns eigentlich schon gereicht, da ich aber nach 8 Stunden Fahrt immer noch in Form war beschloss ich gleich noch die letzte Fähre um 23:00 zu nehmen und weiter bis nach Malaga zu fahren. Somit gings nach zig Sicherheitskontrollen wie z.B.  das Röntgen des kompletten Fahrzeugs auf die Fähre, dort versteckten wir uns im Auto um darin die nächsten Stunden zu schlafen zu können und nicht ans Deck zu müssen wie alle anderen Passagiere. Leider haben wir zu gut geschlafen und sind zu spät aufgewacht um im Duty-Free Shop noch Zigaretten zu kaufen(Stange Marlboro 27€), in Spanien im strömenden Regen angekommen und bis nach Malaga gefahren wo wir um 03:30 bzw. 05:30 Ortszeit einen Platz am Meer gefunden haben und endlich richtig schlafen konnten.


30. April: nachdem wir aussreichend geschlafen haben und einkaufen waren gings für 2 Nächte an einen Campingplatz in Torremolinos. Den Nachmittag verbrachten wir umherschlendernd am Strand und 2 l Sangria, gefolgt von einem sehr amüsanten Spaziergang zurück zum Camping und einem grandiosen von Julia gekochtem Abendessen.

mmmhhh...lecker Frühstück

mmmhhh... lecker Sangria

mmmhhh...lecker Corona

mmmhhh... lecker Frau und Auto

01. Mai:  Am Vormittag mit dem Zug nach Malaga, eine nette Stadt mit einem tollen Automuseum und vielen geschlossenen Geschäften(wie wir sehr spät bemerkten war heute Tag der Arbeit).

eines meiner Geburtstagsgeschenke das erste mal im Einsatz...

Tapas in Malaga

im Automuseum, das Paradeauto der Nazis

den selben hat Elvis seiner Mutter geschenkt

Michael Jackson ist damit gefahren...worden

Rolls Royce von John Lennon

02.Mai: Julias letzten Tag bei mir verbrachten wir im Krokodil-Park und der Suche nach dem botanischen Garten, bevor wir diesen finden konnten war es leider schon Zeit zum Flughafen zu fahren, nach einem Kaffee mussten wir uns zum hundertsten mal voneinander verabschieden, wie wir  merkten machte es das aber nicht wirklich einfacher. 

Premiere: die Tischfunktion des Bettes funktioniert, auch wenns nicht ganz einfach ist

im Krokodilpark

neues Accessoire

no comment needed

Nachdem Julia im Flughafen verschwunden war machte ich mich auf den Weg ins Auto um zu sehen ob Franzu, ein Freund aus der Schweiz der lt. Facebook Status im Flugzeug nach Malaga sitzt, zurückgeschriebn hat. Und tatsächlich, Franzu ist auch in Malaga und dazu nur 5min. von meinem Parkplatz entfernt den ich mir für die Nacht ausgesucht habe. Diesen Zufall mussten wir natürlich ausnützen und verbrachten den Abend im Restaurant Maccarena(wo das gleichnamige Lied entstanden ist) und danach bei mir im Bus mit Ron Zacapa und Sangria. Ein toller spontaner Abend der doch etwas spät zu Ende ging....

mit Franzu in Torremolinos

03.Mai: mit etwas Kopfweh habe ich mich auf den Weg nach Portugal gemacht, dank einem kurzen Schläfchen an einer Raststätte hab ichs auch bis nach Faro geschafft und hier einen tollen Platz zum übernachten gefunden.

finally in Portugal

04.Mai: Der heutige Tag bestand aus Wäsche waschen, Auto putzen, mein neues Iphone 5 in Betrieb nehmen, div. Sachen reparieren, auffüllen und entleeren des Wassertanks und dem Wc und wie Ihr lesen könnt, das schreiben des Blogs. Glaube für heute war ich fleissig genug und werde mich den Rest des Tages mit lesen und essen beschäftigen.

Mit den allerliebsten und sonnigen Grüssen

euer Merlin